Funktionieren könnte die Anwendung so: Ein Autoverkäufer filmt ein Auto ab und lässt sich anzeigen, wie viele Fahrzeuge geliefert werden können. Ein Ladenbesitzer fotografiert ein Kleidungsstück und analysiert den Absatz via Augmented Reality. In einer Fabrik filmt der Mechaniker ein Maschinenteil, dann werden Wartungsdaten eingeblendet.
Nach Angaben von Timo Elliott, SAP Senior Director of Strategic Marketing, liegt die Anwendung derzeit als Prototyp vor. Der Anwender loggt sich mit dem mobilen Gerät zunächst auf der ‘BI OnDemand’-Seite von SAP BusinessObjects ein. Dann scannt der Nutzer die Umgebung und prüft, ob POIs (Points of Interest) angezeigt werden.
Wenn die Datenquelle richtig konfiguriert ist, wird sie auf dem mobilen Gerät angezeigt. Pfeile stellen auf dem Display zum Beispiel dar, ob die Verkäufe zunehmen, gleich bleiben oder abnehmen. Die Nutzer können sich den Standort der Datenquelle als Liste oder auch in einer Kartenansicht anzeigen lassen. Über den ‘BusinessObjects Explorer’ können die Datenquellen nach bestimmten Kriterien durchsucht werden.
Fraunhofer-Forschende arbeiten an einer Webplattform, die die Lebensqualität von Menschen mit Parkinson verbessern soll.
Mit gemeinsamen Angeboten in den Bereichen Vermarktung, KI, Content und Cloud will man "unabhängigen Journalismus…
Bereits seit einigen Jahren führt die RGF Staffing Germany Schulungen durch, um die eigenen Mitarbeiter…
Das Europäische Forschungsprojekt XMANAI hat den Blick in die KI geöffnet und macht ihre Entscheidungsprozesse…
Hacker nutzen LLM weniger als visionäre Alleskönner-Technologien, sondern als effiziente Werkzeuge zum Verbessern von Standardangriffen,…
Der "ARIS AI Companion" soll alle Mitarbeitenden darin befähigen, Prozesse zu analysieren und Ineffizienzen aufzudecken.