Nach Meinung des Forrester-Analysten Ted Schadler wird der Einzug des iPads in die Unternehmen von mehreren Faktoren erleichtert. So wollten die IT-Abteilungen die Geräte testen, bevor die Anwender das Fehlen der iPads beklagten. Manche Unternehmen hätten zudem die Regeln für den Einsatz von Consumer-Elektronik und ähnlichen Technologien gelockert, da die Mitarbeiter diese Lösung auch ohne Erlaubnis genutzt hätten.
Das iPad sei in den IT-Abteilungen zudem zumindest teilweise bekannt – komme doch unter anderem das gleiche Betriebssystem wie beim iPhone zum Einsatz. Mit dem neuen iOS 4 laufe Microsoft Exchange auch auf dem iPad, was die Hürden für den Business-Einsatz des Gerätes verringert habe.
iPads seien günstiger als Laptops, die Unternehmen normalerweise kaufen und für manche Zwecke besser geeignet – etwa, um etwas zu zeigen. Auch halte der Akku länger als bei vielen Laptops. Unternehmen wie Mercedes-Benz Financial und Bausch & Lomb hätten daher bereits eigene Sales-Anwendungen für das iPad entwickelt.
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