Das Plug-in speichert die Einstellungen dauerhaft, die ein Nutzer bei Opt-out-Programmen wie der Network Advertising Initiative und dem Self-Regulatory Programm for Online Behavioral Advertising vorgenommen hat. Google zufolge sind Nutzer somit nicht mehr auf Cookies angewiesen, um diese Einstellungen zu hinterlegen.
“Eine Browsererweiterung, mit der man sich nur einmal bei teilnehmenden Werbe-Netzwerken für personalisierte Anzeigen abmelden muss, und die die Einstellungen dauerhaft speichert, ist ein besserer ‘Do Not Track’-Mechanismus”, schreiben die Google-Produktmanager Sean Harvey und Rajas Moonka in einem Blogeintrag. Google reagiere damit auf eine Anregung der US-Handelskommission FTC, die zielgruppenspezifische Online-Werbung und Webmarketing reglementieren will.
Mozilla hat ebenfalls einen Vorschlag zu diesem Thema vorgelegt, der aber einen anderen technischen Ansatz verfolgt. Seine Do-Not-Track-Technologie fußt auf einem simplen Prinzip: Vom Browser versandte Netzwerk-Datenpakete signalisieren einer Website, dass ein Anwender seine Webnutzung nicht verfolgt haben will. Eine Schwierigkeit besteht jedoch darin, Website-Betreiber dazu zu bringen, den Hinweis zu respektieren.
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