In dem konkreten Fall ging es um die Beicht-App Confession: A Roman Catholic App. US-Bischof Kevin C. Rhodes erteilte der Apple-Anwendung ein Imprimatur – eine kirchenrechtliche Genehmigung – und verlieh der Unbedenklichkeit der App in Form des Vermerks “Nihil obstat” (es steht nichts dagegen) Ausdruck.
Nach Angaben der Entwicklerfirma Little iApps könne das Programm zwar die Absolution durch einen Priester nicht ersetzen. Katholiken seien damit jedoch eingeladen, “sich betend auf die Buße vorzubereiten” – für 1,59 Euro. Zudem soll die Beicht-App dazu beitragen, Abtrünnige zu erretten und mit digitaler Technologie heimzuholen. Damit dies auch gelingt, haben an der Entwicklung von Confession auch zwei Vertreter der römisch-katholischen Kirche mitgewirkt.
Überhaupt hat sich Little iApps der christlichen Sache verschrieben. Mit modernen Technologien will Little iApps Katholiken dazu auffordern, sich mit ihrem Glauben zu beschäftigen. Den Usern bietet die Anwendung eine “personalisierte Prüfung des Gewissens”, passwortgeschützte Profile sowie eine Step-by-Step-Anleitung zum Sakrament.
Außerdem können sie über ihre Sünden und die Regelmäßigkeit ihrer analogen Beichten Buch führen. Derzeit ist Confession allerdings nur in Englisch verfügbar. Ob weitere Sprachen folgen sollen und die Anwendung auch außerhalb der USA offiziell als “unbedenklich” gilt, bleibt vorerst offen.
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.