WebOS soll kein reines Smartphone oder Tablet-Betriebssystem werden, sondern HP will dieses Betriebssystem auch auf PCs und Druckern installieren. Damit gewinnt die Plattform an Attraktivität, da HP auf diese Weise schnell eine große installierte Basis realisieren kann.
Das neue SDK (Software Development Kit) soll einen schnellen Start in die Entwicklung von Anwendungen für das TouchPad ermöglichen. Mit Enyo, dem Entwickler-Framework für WebOS, lassen sich laut HP Anwendungen schnell und einfach für verschiedene Bildschirmgrößen anpassen.
Im Sommer soll der iPad-Konkurrent mit einem 9,7-Zoll-Display auf den Markt kommen. Und bis dahin sollten bereits einige Anwendungen verfügbar sein. Mit der Tatsache, dass WebOS weit mehr ist als ein Betriebssystem für mobile Plattformen, hofft HP das Interesse der Entwickler zu gewinnen. Im Rahmen der von HP vor einigen Wochen vorgestellten Cloud-Vision lassen sich diese Dienste zudem über verschiedene Geräte hinweg integrieren.
Dennoch dürfte es für HP nicht einfach werden, diese Strategie auch erfolgreich umzusetzen. Denn 2010 hatte WebOS laut IDC einen Marktanteil von 0,6 Prozent. Die Analysten von IDC sehen WebOS auch in den nächsten Jahren noch in der Nische. Im Wesentlichen werden sich die Plattformen Android, Windows Phone, iOS und BlackBerry den Markt aufteilen – zusammen also 95 Prozent des Marktes.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.