Laut Microsoft lassen sich beide Sicherheitslecks dazu ausnutzen, Schadcode auf ein System einzuschleusen und auszuführen. Betroffen sind Windows Server 2003, 2008 und 2008 R2 sowie Office XP, 2003, 2007, Office 2004 für Mac und Office 2008 für Mac. Mit nur zwei Updates fällt der Umfang des Mai-Patchday sehr gering aus. Im April hatte Microsoft 17 Updates veröffentlicht, die insgesamt 64 Schwachstellen beseitigten.
In Kürze will das Unternehmen seinen “Exploitability Index” ändern, also Hinweise für Nutzer, wie wahrscheinlich es ist, dass eine Lücke ausgenutzt wird. “Wir werden künftig zwei Exploitability-Index-Bewertungen veröffentlichen: eine für die aktuelle Plattform und eine, die alle Einstufungen für ältere Versionen der Software zusammenfasst”, teilte Microsoft in einem Blogeintrag mit. Bisher gab es pro Schwachstelle nur ein Rating für alle Produktversionen.
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…