Im Februar wurde HPs WebOS-Tablet TouchPad zum ersten Mal vorgestellt. Es hat ein 9,7-Zoll-Display, einen Snapdragon-Dual-Core-Prozessor von Qualcomm mit 1,2 GHz sowie eine vorderseitige 1,2-Megapixel-Kamera.
Das für die erste Juliwoche angekündigte TouchPad bringt WLAN nach IEEE 802.11n und Bluetooth 2.1 mit EDR und A2DP-Unterstützung mit. Zudem will HP optional ein Bluetooth-Keyboard anbieten. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 479 Euro für die 16-GByte-Version und 579 Euro für die 32-GByte-Version.
Der Hersteller selbst betont in seiner Ankündigung die “Just Type”-Suchfunktion, die für alle Inhalte funktioniert und deren Bedienung nur einen Finger erfordert. Außerdem preist es die Kommunikationssuite von WebOS an, die “HP Synergy” heißt. Das “Touchstone”-Ladegerät arbeitet mit Induktionstechnik.
HP hat große Pläne mit WebOS. Ab 2012 soll auf jedem HP-PC – HP ist hier Weltmarktführer – WebOS mitkommen. Rund um das Betriebssystem will HP ein neues Ökosystem aufbauen, mit dem sich das Unternehmen nicht nur aus der Abhängigkeit von Partnern wie Intel oder Microsoft herausschälen, sondern auch eine zukunftsfähige Mobil-Strategie auf den Weg bringen will. Bislang aber sind mobile Clients mit WebOS noch die Ausnahme. Vielleicht kann HPs TouchPad an diese Tatsache etwas rütteln. Vom Verkaufserfolg des Tablets hängt für HP also einiges ab.
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