“Bitte beachten Sie, dass sich unsere Arbeit noch in einem sehr frühen Stadium befindet”, schreibt Rocha in seinem Blog. “Es gibt viele Ecken und Kanten und das Design wird ständig weiterentwickelt.”
Die neue Benutzeroberfläche setzt auf Elemente der Smartphone-Version. Das Menü zum Wechseln zwischen einzelnen Tabs befindet sich am linken Bildrand. Weitere Optionen lassen sich am rechten Rand einblenden. Die größere Bildschirmfläche nutzt Mozilla zudem für Navigationsschaltflächen, eine Adressleiste und Buttons für Lesezeichen und das erneute Laden einer Seite.
Mozilla setzt auf Android, um seine Position im schnell wachsenden Mobilbereich auszubauen. Ursprünglich war Firefox für Mobile (Codename Fennec) für Maemo von Nokia und Windows Mobile von Microsoft entwickelt worden. Maemo wurde zu MeeGo, als Nokia das Smartphone-Betriebssystem mit Intels Linux-Projekt zusammenführte.
Microsoft überarbeitete inzwischen Windows Mobile 6.5 zu Windows Phone 7. Dabei gingen jedoch einige Software-Schnittstellen verloren, die Firefox benötigt. Und Apples iOS erlaubt nur Browser, die auf der von Safari verwendeten Engine WebKit aufbauen.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
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