“Wir sollten unsere Entscheidung innerhalb der nächsten zwei Wochen verkünden”, so Whitman gegenüber Le Figaro. “Das ist keine einfache Entscheidung, weil es um ein Team mit 600 Mitarbeitern geht, die in der Schwebe sind.”
Obwohl sich Whitman nicht festlegen wollte, in welche Richtung sie derzeit tendiert, sagte sie dennoch, dass HP “ein weiteres Betriebssystem” haben müsse. Das könnte darauf hindeuten, dass WebOS vor einem Comeback steht.
Im August hatte der damalige HP-CEO Leo Apotheker angekündigt, dass HP keine weiteren WebOS-Geräte auf den Markt bringen werde. Von dieser Entscheidung waren neben dem TouchPad auch verschiedene WebOS-Phones betroffen. Hintergrund der Maßnahme war unter anderem der schleppende Verkauf von HPs TouchPad. Nach dem Aus für WebOS wurde der Tablet-PC dann in einer beispielslosen Ausverkaufsaktion für 99 Dollar verkauft.
Anfang November hatte es nun Gerüchte darüber gegeben, dass HP über den Verkauf des gesamten Geschäftsbereichs rund um WebOS nachdenke. Als mögliche Interessenten nannte die Nachrichtenagentur Reuters Amazon, IBM, Intel, Oracle und Research In Motion.
Kurz darauf hatte sich Whitman zu Wort gemeldet, um den Mitarbeitern der WebOS-Sparte zu versichern, ihr Ziel sei es “die richtige Entscheidung zu treffen, nicht eine schnelle Entscheidung”.
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