China ist für Apple ein wichtiger Wachstumsmarkt, außerdem werden iPhone und iPad in dem Land produziert. Die Produktionsbedingungen hatten dem Konzern aus Cupertino allerdings in den vergangenen Monaten verstärkt negative Schlagzeilen beschert.
Insider berichten außerdem laut der Nachrichtenagentur Reuters, dass Apple in dem Land noch weitere Probleme hat. Konkret gehe es um die Markenrechte für den Namen “iPad”. Weitere Details wollte eine Apple-Sprecherin nicht nennen. Sie bestätigte lediglich ein Gespräch mit dem Bürgermeister von Peking sowie mit nicht näher genannten Regierungsvertretern.
Mitte Februar hatte es Berichte über ein mögliches Handelsverbot für das iPad in China gegeben. Hintergrund ist die Klage der südchinesischen Firma Proview Technology, die die Namensrechte an der Marke iPad für sich beansprucht. Mehrere iPads waren in Handelsgeschäften beschlagnahmt worden. Branchenbeobachter halten es jedoch für unwahrscheinlich, dass sich ein Verkaufsverbot tatsächlich durchsetzen lässt.
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