Entwickelt hat den iTypewriter des Industrie- und Produktdesigners Austin Yang. Das Gerät gleicht einer mechanischen Schreibmaschine. Wird eine Buchstabentaste angeschlagen, wird dadurch der entsprechende Typenhebel aktiviert. Dieser trifft jedoch kein Farbband, sondern die Touchscreen-Tastatur des iPads, das im Querformat auf dem iTypewriter eingesteckt wird.
Die Erfindung simuliert auch Haptik und Geräusch einer klassischen Schreibmaschine und ermögliche es so, “zu tippen wie früher”, schreibt Yang auf seiner Webseite. Gerade ältere Leute, die noch einen Computer oder ein iPad benutzt haben, könnten so mit dem Tablet arbeiten, ohne auf ihre Eingabegewohnheiten zu verzichten.
“Anstatt über den Bildschirm zu streichen, ohne Feedback zu bekommen, bietet dieses Produkt ein deutliches, haptisches Feedback”, so der Produkt-Designer. Anschlag und Reaktion der einzelnen Tasten sei deutlich spürbar.
Die Tippgeschwindigkeit scheint allerdings – das zeigt das Video – darunter zu leiden. Möglicherwiese liegt das aber nur daran, dass der jugendliche Test-Nutzers zum ersten Mal in seinem Leben eine mechanische Schreibmaschinentastatur unter den Fingern hat.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.
Schiffl IT: Anomalien im Netzwerkverkehr und in den Systemen in Echtzeit identifizieren.