Der 3Doodler sieht im Grunde aus wie ein Heißklebepistole in Stiftform. Nur aus dem 3Doodler kann man nicht kleben, sondern in die Luft malen.
Natürlich lässt sich so nicht die Präzision eines herkömmlichen 3D-Druckers erreichen. Doch der 3Doodler ist auch manuell zu bedienen und wird wohl um die 75 Dollar kosten. Ein echter 3D-Drucker hingegen kostet ein Vielfaches und mit dem kann man auch nicht die Luft malen.
Wer sich endlich einmal als Künstler verwirklichen möchte, oder einfach nur ein Geburtstagsgeschenk in Eigenregie herstellen will, der könnte viel Freude an dem 3Doodler haben. Allerdings sollte man vorher gut überlegen, was man zeichen möchte, denn das Plastik, das man für die Produktion benötigt, ist recht teuer: Zwischen umgerechnet 22 Euro und 41 Euro sollen die Ein-Kilo-Plastikspulen für den Doodler vertrieben werden.
Der 3Doodler zeigte sich vor einigen Tagen zum ersten mal auf dem Portal Kickstarter. Die für das Projekt anvisierten 30.000 Dollar waren schnell zusammen. Inzwischen wollen über 6300 Menschen das Projekt mit mehr als 550.000 Dollar unterstützen.
WobbleWorks LLC., das Unternehmen hinter dem Projekt teilten bereits mit, dass man schon eine Fabrik in China besucht habe, die die Massenherstellung des 3Doodlers übernehmen könnte.
[material von Lenz Nölkel, Gizmodo.de]
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