Es gebe keine Gespräche, sagte Neeraj Arora, bei WhatsApp Leiter der Abteilung für Business Development, gegenüber dem Wall-Street-Journal-Blog All Things D. Mehr wollte er zu den aktuellen Spekulationen nicht sagen.
Digital Trends hatte unter Berufung auf einen Insider gemeldet, die Gespräche liefen “seit vier bis fünf Wochen”. Dabei habe sich der Anbieter der gleichnamigen Messaging-Anwendung als harter Verhandlungspartner erwiesen. Die geforderte Summe belaufe sich nach aktuellem Stand auf knapp eine Milliarde Dollar.
Eine ähnliche Situation war im Dezember schon einmal entstanden. Damals war es Techcrunch, das meldete, Facebook wolle WhatsApp kaufen. Zu dem Zeitpunkt nannte der plattformübergreifende Dienst dies “ein Gerücht und nicht faktisch zutreffend”.
Das 2009 gegründete Unternehmen mit Sitz in Santa Clara, Kalifornien, bietet anzeigenfreie Smartphone-Apps für Android, BlackBerry, iOS, Symbian, Windows 8/RT und Windows Phone an, mit denen sich Textnachrichten, Bilder, Video und Audio verschicken lassen. WhatsApp sagt, dieses Angebot würden täglich etwa 100 Millionen Menschen aus 250 Ländern nutzen. Im Januar konnte WhatsApp sogar einen neuen Rekord melden: An Silvester waren über seine Server sieben Milliarden Nachrichten eingegangen. Die Zahl der ausgehenden Nachrichten betrug 11 Milliarden.
[Mit Material von Florian Kalenda, ZDNet.de]
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.