T-Systems gewinnt einen internationalen Großauftrag für Informations- und Kommunikationsleistungen des britischen Brauereikonzerns SABMiller. Der Vertrag hat eine Laufzeit von fünf Jahren. T-Systems verbindet über das eigene Backbone-Netz die weltweit verteilten Geschäftsstandorte des Brauereiriesens mit einem Rechenzentrum von T-Systems in Deutschland. Somit können mehr als 70.000 Mitarbeiter von SABMiller weltweit mobil auf Backend-Anwendungen wie SAP zugreifen.
Darüber hinaus übernimmt T-Systems das europäische Kommunikationsnetz von SABMiller, das weltweit knapp 80 Biermarken wie etwa “Pilsner Urquell” vertreibt. Auf dieses Netz greifen 12.000 Mitarbeiter in 13 Ländern zu. T-Systems übernimmt dafür den Betrieb der Rechnernetze der europäischen Niederlassungen und schließt diese zu einem eigenen Weitverkehrsnetz zusammen.
Da auf diese Weise SABMiller den Mitarbeitern auch Internet-Telefonie und Konferenz-Lösungen ermöglicht, kann der Brauereikonzern die Kosten für den Betrieb der ITK-Infrastruktur deutlich senken. Zudem erleichtert die neue T-Systems-Infrastruktur auch weiteres Wachstum der Brauerei.
“Bei SABMiller integrieren wir derzeit unsere weltweite Geschäftstätigkeit”, erklärt Peter Brickley, Global CIO von SABMiller. “So haben wir beschlossen, ein globales Datennetz zu realisieren, das sich auf mehrere Anbieter stützt. Mit T-Systems haben wir einen hervorragend positionierten Partner für unsere Technologie-Infrastruktur in Europa und für zentrale Dienstleistungen gewonnen.”
Das Hochleistungsnetz der Telekom basiert auf dem Internetprotokoll (IP), um Sprache und Daten weltweit durchgängig auf einer Plattform zu transportieren. Neben Quality of Service, etwa für Sprach- oder Video-Dienste sind so auch zentrale Sicherheitsservices, E-Mail oder Outlook-Verzeichnisdienste möglich.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.
Schiffl IT: Anomalien im Netzwerkverkehr und in den Systemen in Echtzeit identifizieren.
Absicherung der IT-Infrastruktur erfolgt über die Zero Trust Exchange-Plattform von Zscaler.
Maschinen können mit neuen Verfahren lernen, nicht nur Vorhersagen zu treffen, sondern auch mit kausalen…