Categories: PCWorkspace

Die Favoriten im Homeoffice

Notebook, Tablet, All-in-One-PC, Mini-PC oder doch ein klassischer Desktop? Für Firmenmitarbeiter, die zu Hause arbeiten, ist die Auswahl so groß wie noch nie. silicon.de stellt eine Auswahl der besten Hardware fürs Homeoffice vor.

Mobile Workstation: Fujitsu Celsius H

Die Mobilrechner aus der Celsius-H-Serie sind mehr als Ersatzrechner für den Desktop. Die Modelle H760 und H970 sind auf Rechenleistung getrimmt. Wer zuhause eine leistungsstarke Workstation im Mobilformat benötigt, liegt hier richtig. Das abgebildete Modell H970 ist das Spitzengerät der Serie. Der Bildschirm ist 43,9 Zentimeter (17,3 Zoll) groß. Mit der schnellen Core-i7-CPU von Intel und 16 Gigabyte Arbeitsspeicher macht der Mobilrechner auch starken Desktops Konkurrenz. Geeignet für grafik- oder rechenintensive Anwendungen (Virtual Reality, Design, Simulation, Grafik, CAD). Preis: ab 3999 Euro

Kompakt-PC: Fujitsu Esprimo Q957

Die kompakten Esprimo-Rechner der Q-Serie sind seit vielen Jahren auf Schreibtischen etabliert. Die Mini-PCs lassen sich liegend oder stehend betreiben. Ideal für Büros mit wenig Platz aber auch als Zweitrechner im Homeoffice. Preis: ab 819 Euro

All-in-One-PC: Fujitsu Esprimo K557/24

Der Fujitsu Esprimo K557/24 ist ein funktioneller und eleganter All-in-One-PC und laut Fujitsu besonders ergonomisch. Das matte Display mit der Bilddiagonale von 60,5 Zentimeter (23,8 Zoll) ist in vier Stufen in der Höhe anpassbar und bietet einen breiten Schwenkwinkel. Die Tastatur lässt sich zwischen Bildschirm und Bodenplatte verstauen, die Kabelabdeckung auf der Rückseite ist absperrbar. Der PC ist mit Intel-Prozessoren in allen Leistungsklassen erhältlich, vom Core-i3- über Core-i5- bis zum Core-i7-Chip. Der Rechner wird im Fujitsu-Werk in Augsburg gefertigt.

Hightech-Dockingstation: Dell Thunderbolt Dock TB16

Das Dell Thunderbolt Dock TB16 ist eine leistungsfähige Dockingstation, mit der sich bis zu drei Full-HD-Monitore, zwei 4K-Displays (4096×2160/3840×2160 Pixel) oder ein 5K-Display (5120×2880) versorgen lassen. Daneben stehen weitere Buchsen, darunter USB 2.0 für Maus und Tastatur und USB 3.0 zur Verfügung. Das Notebook wird über den Thunderbolt-Anschluss oder USB angeschlossen und kann damit auch aufgeladen werden. Preis: ab 413 Euro

Schnelles Ultrabook: Dell Latitude 7000

Kompakte Abmessungen, niedriges Gewicht und hochwertige Materialien zeichnen die Ultrabooks der Serie 7000 aus. Die Mobilrechner gibt es entweder mit 12,5 oder mit 14 Zoll Bilddiagonale. Für Sicherheit sorgt die Zwei-Faktor-Authentifizierung mit Fingerabdruck-Sensor. Auch die Gesichtserkennung (Windows Hello) über Infrarotkamera ist möglich. Angedockt wird beispielsweise mit USB-C oder Thunderbolt. Preis: ab 1109 Euro

Sicheres Notebook: Dell Latitude 5000

Als “weltweit sicherste Notebooks für ultimative Produktivität und Flexibilität” preist Dell die neuen Notebooks der 5000er-Serie an. Von den Leistungsdaten her sind die Dell-Rechner unauffällig. Je nach Konfiguration wird ein Intel- U-Core-Chip verbaut. Als Betriebssystem ist Windows 10 (Home oder Pro), Ubuntu Linus oder das auf Fedora (Linux) Neokylin installiert. Die Displaygröße reicht von 12,5 über 14,0 bis 15,6 Zoll.

Ein wesentliches Merkmal der Businessrechner sind die Sicherheitsfeatures. Die mehrstufige Authentifizierung erfolgt über ein Fingerabdruck-Lesegerät. Daneben sind ein Kontakt-Smartcard-Lesegerät sowie ein kontaktlose Smartcard-Lesegerät integriert. Die Anmeldung über Infrarot-Gesichtserkennung ist auch möglich. Docking-Optionen wie DisplayPort, USB Typ-C, Thunderbolt3 oder Dell Wireless Dock erlauben vielfältige Anschlussmöglichkeiten. Preis: ab 749 Euro

Der Multifunktionsrechner: HP Elite Slice

Interessantes Mini-PC-Konzept von HP. Im extrem kompakten Gehäuse steckt ein multifunktionaler Desktop mit Windows 10 Pro. Durch die modulare Bauweise lässt sich der Elite Slice für unterschiedliche Szenarien nutzen. Als kompakter Desktop für Office-Anwendungen oder als Konferenzlösung für den Meeting-Raum mit Skype for Business.

Weitere Features lassen sich durch Aufsetzen verschiedener Cover nutzen. So dient ein Modul zur Erweiterung des Speichers. Das Audiomodul verwandelt den Elite Slice in eine hochwertige Konferenzlösung mit Freisprecheinrichtung, einem Dual-Mikrofon-Array, sowie drei Lautsprechern. Die Audiotechnik kommt vom dänischen Audiospezialisten Bang & Olufsen. Zusätzlich kann man auch eine Ladeabdeckung aufsetzen, die kompatible Mobilgeräte wie Smartphone kabellos auflädt. Preis: ab 685 Euro

Das Business-Notebook: HP ProBook 650 G2

Das HP ProBook 650 G2 ist ein leistungsfähiges Notebook mit großem Display (39,6 Zentimeter/15,6 Zoll), schnellem Intel Core-i7-Prozessor und 256 Gigabyte großer SSD-Festplatte. Zwei USB-3.0- sowie ein USB-C-Anschluss sorgen für schnellen Datenaustausch mit externen Festplatten oder USB-Sticks.
Preis: circa 1985 Euro

Lenovo Thinkcentre M710 Tower

Klassischer Tower-Rechner für den PC-Arbeitsplatz. Der Thinkcentre M710 Tower kommt mit Intel-Core-Prozessor (Core i3, i5 oder i7), SSD-Festplatten, Nvidia-Geforce-Grafikkarte und sechs USB-3.0-Buchsen. Der Rechner mit Windows 10 Pro lässt sich je nach Anforderung frei konfigurieren – vom schlichten Office-PC bis zur Highend-Maschine für rechenintensive Anwendungen. Preis: ab 519 Euro

Convertible: Thinkpad Yoga 370

Das Yoga 370 ist Notebook und Tablet in einem. Geeignet für Anwender, die häufig unterwegs sind und nur einen Rechner haben wollen, den sie unterwegs, zuhause und im Büro verwenden. Auf dem 33,8 Zentimeter (13,3 Zoll) großen Touchdisplay kann der Anwender auch mit einem Stift zeichnen oder schreiben. Das IPS-Display (IPS, In Plane Switching) bietet einen großen Blickwinkel und ist daher auch für kurze Präsentationen beim Kunden geeignet. Als Betriebssystem kommt Windows 10 Pro 64 zum Einsatz. Der Mobilrechner ist auch schon für 1079 zu haben, dann ist allerdings nur die Home-Version von Windows 10 dabei. Preis: ab 1549 Euro

Terra All-in-One-PC 2211

Dicke Desktop-Rechner oder gar PCs mit Towergehäuse wollen viele Anwender heute nicht mehr. Stattdessen nutzen viele Anwender heute die All-in-One-PCs. Diese verbinden ein großes Display mit integriertem PC. Ein Beispiel ist der hier abgebildete Terra All-in-One-PC 2211. Der PC ist mit Intels Core-i5-CPU, SSD-Festplatte (1 Terabyte) und 8 Gigabyte Arbeitsspeicher ausgestattet. Der Monitor ist 54,6 Zentimeter (21,5 Zoll) groß und lässt sich auch als Touchdisplay einsetzen. Preis: 1159 Euro

Komfortzubehör für Digitale Nomaden

Bild 1 von 18

Komfortzubehör für Digitale Nomaden - Kopfhörer
Das britische Unternehmen RHA hat sich auf hochwertige Kopfhörer für den Mobilbereich spezialisiert. Der T20i besitzt Mikrofon und Fernbedienung für Apples iPhone und verspricht höchste Klangqualität. Preis: circa 220 Euro. (Bild: RHA)
Redaktion

View Comments

  • moin,
    alles Geräte > 1K € . Wird kaum ein AG bezahlen (.:
    Ich habe ein älteres selbst aufgerüstete asus notebook mit 8 GB Ram und 256er SSD , was man heute für 400 € bekommt, ein win10 tablet von jumper mit 4 GB RAM, 64 GB emmC und 128 GB SD Karte für 150€ !!! und ein 8 core Smartphone von honor mit 2 Gb RAM und insgesamt 80 GB Festspeicher für ca. 200 €.
    Summa summarum 750 € . Da kann man einwandfrei von zu Hause mit arbeiten, auch auf der couch oder auf dem Balkon ..)

Recent Posts

Neue, aggressive Wellen an DDoS-Attacken

DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…

1 Tag ago

Excel als Rückgrat deutscher Lieferkettenplanung

Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.

4 Tagen ago

Siemens automatisiert Analyse von OT-Schwachstellen

Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.

5 Tagen ago

Cyberabwehr mit KI und passivem Netzwerk-Monitoring

Schiffl IT: Anomalien im Netzwerkverkehr und in den Systemen in Echtzeit identifizieren.

6 Tagen ago

Zero Trust bei Kranich Solar

Absicherung der IT-Infrastruktur erfolgt über die Zero Trust Exchange-Plattform von Zscaler.

6 Tagen ago

KI in der Medizin: Mit Ursache und Wirkung rechnen

Maschinen können mit neuen Verfahren lernen, nicht nur Vorhersagen zu treffen, sondern auch mit kausalen…

1 Woche ago