Die neuen Logistikfunktionen sind Teil der Oracle Fusion Cloud Supply Chain & Manufacturing (SCM). Sie unterstützen Unternehmen, schnell auf Veränderungen in ihrer Lieferkette und ihrem Logistiknetzwerk zu reagieren. Logistikmanager sind fortwährend mit Verzögerungen an Häfen und Versandwegen, unvorhersehbaren Treibstoffkosten und sich verändernden Handelsregularien konfrontiert. Durch starre Logistikprozesse sind Unternehmen häufig gezwungen, Liefertermine platzen zu lassen.
Die neuen Funktionen ermöglichen eine automatisierte Qualifizierung von Handelsabkommen durch Validierung von Herkunftszertifikaten, der Reduzierung von Zöllen und der Erschließung neuer Märkte. Mit einem detaillierten Einblick in die Materialliste können Unternehmen, die für Handelsabkommen qualifiziert sind, die Arbeitsvorschriften einhalten und mit prüfbaren Dokumenten nachweisen, wo die Waren hergestellt wurden.
Mit dem Oracle Logistics Digital Assistant lässt sich der Status einer Sendung mit einfachen Sprachbefehlen abfragen. Verbesserte Workbenches erlauben es, Daten aus verschiedenen Quellen in einer einzigen Ansicht zu kombinieren, um Prozesse zu rationalisieren und die Entscheidungsfindung zu verbessern. Neue Vorlagen für das Fahrermanagement, die Hafenplanung, die Arbeitszuweisung, den Versand, Ad-Hoc-Angebote und die Überprüfung durch Dritte helfen Nutzern, Logistikprozesse effizienter zu verwalten.
Mit der Transportation Management Mobile App können Nutzer Aufträge an Fahrer senden, Ankunfts- und Abfahrtsereignisse erfassen sowie Status- und Positionsinformationen während des Versands übermitteln. Für verbesserte Lieferprognosen sorgt Machine Learning, wodurch Echtzeitaktualisierungen und Sendungsverfolgung zur Erstellung genauer Ankunftszeitprognosen auf der Grundlage der individuellen Geschäftsprozesse des Kunden bereitgestellt werden. Durch genauere Vorhersagen der voraussichtlichen Ankunftszeit können sie Maßnahmen ergreifen, um Lieferungen umzuleiten und die Betriebseffizienz zu verbessern.
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