Online shopping concept. Text on wooden blocks on table and paper shopping bags. White background. Copy space
Das Warehouse Management System (WMS) pixi von Descartes optimiert das E-Commerce-Lager sowie die Omnichannel-Backend-Prozesse optimiert. Das Kostümland wickelt in der Spitze 2.000 Bestellungen am Tag ab. Ab sofort ist im E-Commerce-Lager bei Bestellungen mit nur einem Artikel lediglich ein Scan-Vorgang nötig, um alle Prozessschritte im Hintergrund anzustoßen. Nach dem Scannen leitet pixi automatisch den Druck der Lieferdokumente und der Versandetiketten in die Wege und versendet die Trackingnummer per E-Mail. Lagermitarbeiter können die Waren somit direkt dem Regal entnehmen und zur Versandstation bringen.
Die Barcodebasierten Intralogistikprozesse des WMS sorgen dafür, dass die Fehlerquote in der Kommissionierung gegen null tendiert. Die vorhandenen Online-Shops werden über bidirektionale Schnittstellen angebunden, die einen automatischen Austausch von Bestell- und Artikeldaten zwischen Shopsystem und pixi ermöglichen. Dadurch werden auch Bestände im Shop in Echtzeit aktualisiert und somit die Transparenz des Lagerbestands verbessert. Überverkäufe werden vermieden, was sich positiv auf die Kundenzufriedenheit auswirkt.
Bei der Implementierung profitierte Das Kostümland von der Digitalförderung des Landes Bayern, das kleine und mittlere Unternehmen (KMU) durch spezielle Förderprogramme wie den Digitalbonus.Bayern finanziell bezuschusst, um in digitale Technologien zu investieren.
Es fehlt den meisten Unternehmen an den Grundlagen, an Struktur und Logik im Vorgehen, sagt…
Das entspricht rund 2,5 Prozent der weltweiten Belegschaft. Künftig will Accenture 1,5 Milliarden Dollar einsparen.
Verhaltensbiometrie kann kriminelle Konten mit hoher Präzision identifizieren, sagt Wiebe Fokma von BioCatch.
Cisco Cybersecurity Readiness Index 2023 zeigt: Deutschland weltweit im Mittelfeld, in Europa aber spitze.
Mobile Phishing-Angriffe erfolgen über Kanäle, die sich der Kontrolle des Sicherheitsteams entziehen, warnt Gastautor Sascha…
T-Systems wird in Zukunft mit Unterstützung von IBM eine eigene Quanteninfrastruktur betreiben.