(Bild: Bing)
Microsoft hat die künstliche Intelligenz seiner Suchmaschine Bing erweitert. Der Bing Image Creator ist in der Lage, aus Texteingaben Bilder zu generieren. Die Funktion basiert auf dem KI-Tool Dall-E des ChatGPT-Entwickler OpenAI.
“Jetzt können Sie sowohl schriftliche als auch visuelle Inhalte an einem Ort erstellen, direkt im Chat”, teilte Microsoft mit. Den Image Creator integriert das Unternehmen aber nicht nur in Bing, sondern auch in seinen Browser Edge. Das mache Edge “zum ersten und einzigen Browser mit eingebautem Image Creator”.
Microsoft arbeitet nach eigenen Angaben mit OpenAI zusammen, um eine “verantwortungsvolle Nutzung” der Image Creator zu gewährleisten. KI-Werkzeuge lassen sich auch für sogenannte Deepfakes missbrauchen – Fälschungen von Fotos und Videos, die unter anderem für die Verbreitung von Falschinformationen benutzt werden. Dem will Microsoft mit einem Bing-Symbol entgegenwirken, das automatisch in jedes mit dem Image Creator erstelltes Bild eingebaut wird. Darüber hinaus werden bestimmten Anfrage an das KI-Tool automatisch blockiert.
Seit dem Start von OpenAIs ChatGPT im vergangenen Jahr beschleunigen viele IT-Unternehmen die Einführung eigener KI-Tools und -Dienste. So öffnete Google seinen KI-Chatbot Bard Anfang dieser Woche für Nutzer in den USA und Großbritannien. Zudem startete Adobe erste Betatests seiner generativen KI-Tools – darunter eines, das ähnlich wie Dall-E Bilder aus Texteingaben erstellen kann.
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