Um sich besser für den Konkurrenzkampf mit Ericsson und Huawei zu rüsten, will sich Nokia nun ganz auf das Thema Netzwerk-Ausrüstung konzentrieren. Neben dem kolportierten Verkaufs des Kartendienstes HERE bestätigt Nokia Verkaufsgesprä ...

Um sich besser für den Konkurrenzkampf mit Ericsson und Huawei zu rüsten, will sich Nokia nun ganz auf das Thema Netzwerk-Ausrüstung konzentrieren. Neben dem kolportierten Verkaufs des Kartendienstes HERE bestätigt Nokia Verkaufsgesprä ...
Mit soliden Absatzwachstum in Nordamerika kann die designierte Microsoft-Tochter Nokia auch wieder in einem Quartal einen Gewinn verzeichnen. Daneben war dieses dritte Quartal wohl das turbulenteste der Firmengeschichte.
Der neue und der alte Nokia-CEO erklärten, dass der Verkauf der Handy-Sparte Nokias nicht einfach war, dennoch sei es derzeit die einzige Möglichkeit gewesen.
Die Zahl der Beschäftigten soll bis 2014 von derzeit 50.500 auf angeblich 42.000 sinken, was demzufolge 8500 Mitarbeiter ihren Job kosten würde. Zum Verkauf stehen wohl Produktionsstandorte in Finnland, Indien und China.
Nokia wird alle Anteile an dem Joint Venture Nokia Siemens Networks übernehmen. Damit konzentriert sich Siemens weiter auf das Kerngeschäft. Nokia hingegen hofft, von anstehenden Investitionen in LTE profitieren zu können. Auch nach de ...
Kurz bevor der Vertrag von Siemens und Nokia für das Joint Venture Nokia Siemens Networks ausläuft, herrscht beim krisengebeutelten Netzwerksausrüster Unruhe. Nach Informationen der Wirtschaftswoche verlässt mit Olaf Horsthemke einer d ...
Anfang April läuft der Vertrag für das Joint Venture von Siemens und Nokia aus. Was aber derzeit völlig im Dunklen zu liegen Scheint, ist, wie Nokia Siemens Networks ab dem 1. April weiter operieren wird.
Der finnischen Handy-Hersteller Nokia hat die Bilanzzahlen für das Geschäftsjahr 2012 sowie das Abschlussquartal des Jahres vorgelegt. Zwar steht für das gesamte Jahr ein Verlust von 3,1 Milliarden Euro in der Bilanz, doch im vierten Q ...
Weitere Standorte des Netzwerkausrüster Nokia Siemens Networks stehen offenbar zur Debatte. Außerdem soll die interne IT ausgelagert werden.
Der Netzwerkausrüster Nokia Siemens Networks (NSN) schließt die Tochter-Firma NSN-Services. Bis spätestens Ende nächsten Jahres soll die Sparte mit 16 Standorten geschlossen werden. Damit fallen 1000 Arbeitsplätze in Deutschland weg.
Der defizitäre Netzwerkausrüster Nokia Siemens Networks (NSN) macht weiter Ernst mit seiner Strategie, unrentable Geschäftsbereich abzustoßen. Nun verkauft das Joint Venture seine Sparte für optische Netzwerke an den Finanzinvestor Mar ...
Das defizitäre Joint Venture Nokia Siemens Networks will den Standort Bruchsal in Baden-Württemberg schnellstmöglich schließen. Wie der SWR berichtet, hat die Unternehmensleitung die rund 650 Mitarbeitern am Dienstag auf einer Betrieb ...
Der Netzwerkausrüster Nokia Siemens Networks erwägt offenbar eine Expansion in die USA. Das ließ CEO Rajeev Suri gegenüber US-Medien durchblicken. Offenbar will sich NSN in den USA zu Nutze machen, dass die konkurrierenden Netzwerkausr ...
Huawei hat der australischen Regierung “unbeschränkten Zugriff” auf seinen Quelltext und seine sämtliche Hardware angeboten. Es will damit Sicherheitsbedenken gegenüber seinen Produkten entkräften.
Die Gerüchte haben sich bestätigt: Nokia Siemens Networks (NSN) führt derzeit Gespräche über den Verkauf seiner Sparte Business Support Systems (BSS). Das sagte NSN-CEO Rajeev Suri gegenüber dem Wall Street Journal, er nannte jedoch ke ...
Der schwedische Netzwerksausrüster Ericsson ist angeblich an der Business-Support-Sparte von Nokia Siemens Networks interessiert. Nach einem Bericht ist Ericsson nicht der einzige Interessent, habe aber die besten Aussichten auf einen ...
In der Debatte um mögliche Stellenstreichungen bei Siemens, hat Konzernchef Peter Löscher eine eindeutige Stellungnahme vermieden. Definitiv ausschließen wollte er aber einen solchen Schritt nicht.
Unter anderem die Probleme mit dem kriselnden Joint Venture Nokia Siemens Networks, haben jetzt dazu geführt, dass Siemens seine Gewinnprognose für das laufende Jahr deutlich nach unten korrigieren musste.