Nachdem sich München unter Dieter Reiter wieder von Linux verabschiedet, gehen die Katalanen einmal mehr ihren eigenen Weg und wollen die Unabhängigkeit von Windows

Nachdem sich München unter Dieter Reiter wieder von Linux verabschiedet, gehen die Katalanen einmal mehr ihren eigenen Weg und wollen die Unabhängigkeit von Windows
Die britische Behörde betont, von allen Konzernen stets alle fälligen Steuern einzufordern. Die Nachzahlung betrifft die Tochter Apple Europe.
Vor allem in der Sammlung von Nutzerdaten aus Drittquellen, also anderen Webseiten oder digitalen Plattformen, stoßen sich die Wettbewerbshüter aus Bonn.
Zweifel an der Sicherheit und Parallelen zu den Wahlen in den USA: Bürger haben kein Vertrauen in die Abwehrfähigkeiten der Behörden.
Ein häufig von Kommunen genutztes Tool entbehre grundlegenden Sicherungen und erlaubt die Manipulation von Wahlergebnissen, der Chaos Computer Club.
Die Bundesverwaltung muss ab den kommenden Jahren auch elektronische Rechnungen von Privatunternehmen akzeptieren. Dadurch erhofft sich das Bundeskabinett EU-weit Kosteneinsparungen.
Um für die Aufgaben der Energiewende gerüstet zu sein, führt die Regulierungsbehörde eine elektronische Dokumentenverwaltung ein.
Schnellerer Austausch von Informationen und sichere Kommuikation soll dieses Pilotprojekt ermöglichen.
Auftrags-Vergabe ohne Ausschreibungen ahndet die EU angeblich nicht, weil die Verwaltung selbst von dem Problem betroffen ist. Regierungen tun derzeit wenig, um sich aus der Abhängigkeit von Redmond zu befreien.
Mit einem Beschluss passt die Bundesregierung das deutsche Datenschutzrecht an die europäischen Vorschriften an. Deutsche Industrieverbände hingegen fordern unter anderem faire Wettbewerbsbedingungen für deutsche Unternehmen.
Eugene Kaspersky will gerichtlich gegen die Sicherheitssoftware “Defender” in Windows 10 vorgehen. Er unterstellt Microsoft, unabhängige Produkte zu benachteiligen.
Bringt der Safe-Harbor-Nachfolger die ersehnte Rechtssicherheit? Zum ersten Mal gibt es aus Washington eine schriftliche Zusicherung, dass Daten über europäische Bürger auch in den USA vor willkürlichem Zugriff geschützt sind. Dennoch, die rechtliche Grauzone beim Datenaustausch bleibt vorerst.
Mehr Datenschutz und Rechte für Verbraucher sieht die Neuregelgung der EU vor – Industrieverbände hingegen sehen Wettbewerbsnachteile und erhebliche Hindernisse für kostenlose Internetdienste. Auch seien einige Punkte “realitätsfern” die den Interessen der Nutzer und Unternehmen widersprechen.
Nach Aussetzung des Safe-Harbor-Abkommens durch den EuGH ist die Rechtsgrundlage für den Austausch von Daten mit den USA noch dünner geworden. Jetzt wurden neue Details zur Nachfolgeregelung bekannt.
“Brisant” gerade für Mittelständler: nicht jedes ERP- oder Dokumentenmanagement-System erfüllt die Voraussetzungen die für die elektronische Datenhaltung gelten. Finanzämter können dann Bilanzen ablehnen.
Nachdem die Liberalisierung des deutschen TK-Marktes nur schleppend vorankommt und laut Kritikern sogar weitere Rückschritte zu beobachten sind, fordert der Breitband-Verband Breko jetzt radikale Schritte.
In Russland gelten seit September neue Datenschutzbstimmungen bei der Verarbeitung von personenbezogenen Daten. Künftig dürfen diese nur noch physisch in Russland gespeichert werden. Welche Folgen das für Online-Unternehmen hat erläutert Adrien Henni, Chefredakteur von East-West Digital News in einem Gastbeitrag.
In den nächsten fünf Jahren will der private IT-Konzern Dell 125 Milliarden Dollar in dem Wachstumsmarkt China investieren.
Etwa ein Drittel von Mittelständischen Unternehmen haben bereits aufgrund bürokratischer Hürden, Projekte aufgegeben. Doch es ist nicht alles schlecht.
IT-Dienstleister Materna stärkt die Position im Bereich E-Government und will damit künftig das Beratungsgeschäft stärken.
Standortvorteile – was gestern noch der Autobahnzubringer war ist mittlerweile der Breitbandanschluss. silicon.de-Blogger Heinz Paul Bonn ist nicht der Ansicht, dass es ausreicht, dass die Bundesregierung knapp ein Drittel der in der Digitalen Agenda entworfenen Ziele bereits ‘ganz ok’ umgesetzt hat.
Das geplante Aktionsbündnis Plattform Industrie 4.0, zu dem sich Politik, Wissenschaft und Wirtschaft unter der Federführung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie zusammengeschlossen haben, nimmt jetzt offiziell Fahrt auf.
Künftig sollen in Bürger auch über QR-Codes Gebühren über den Zahlungsdienstleister PayPal an die Kommune überweisen können.
Nach einem gescheiterten Obama-Care-Portal für den US-Bundesstaat Oregon reagiert Oracle auf die Klage der Behörden mit einer Gegenklage und droht weitere juristische Schritte an.
Im Rahmen der CeBIT Global Conferences konnte die Deutsche Messe Edward Snowdens journalistischer Partner als Redner gewinnen. Greenwald will mit seinem Vortrag neue Impulse für die Diskussion um Regierungszugriffe auf Firmendaten liefern. Auch Alibaba-Gründer Jack Ma tritt als Sprecher auf.
Der deutsche Teil von E-Inks Europäischem Patent ist nichtig. Das entscheidet das Bundespatentgericht und folgt damit der Entscheidung des Landgerichts Mannheim. Im Zentrum des Streits steht die Anzeige von Trekstors E-Reader der Pyrus-Reihe.
12,5 Milliarden Pfund bietet das britische Unternehmen BT für das Joint Venture EE der Deutschen Telekom und Orange. Zum Teil soll die Bezahlung in Aktien erfolgen. Die Telekom erhält demnach 12 Prozent der BT-Aktien.
Schon wieder Streiks bei Amazon. Seit dem Morgen werden fünf Logistikzentren bestreikt. Bislang bleibt der Versender gegenüber den Forderungen der Gewerkschaft hart.
Weil im Bundestag und in der Bundestagsverwaltung nach wie vor im großen Umfang das veraltete Windows XP eingesetzt wird, muss der Bundestag für den verlängerten, kostenpflichtigen Support von Microsoft tief in die Tasche greifen.
Das Kartellverfahren das die EU gegen Google führ ist offenbar noch nicht abgeschlossen. Jetzt sollen neue Informationen eingeholt werden. Die EU hält offensichtlich den Druck gegen Google aufrecht.