Der Einsatz von Legal Tech ist ein No-Brainer, sagt Gastautorin Kira Unger. Er ist ein bestimmender Trend im Rechtsmarkt.
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Der Einsatz von Legal Tech ist ein No-Brainer, sagt Gastautorin Kira Unger. Er ist ein bestimmender Trend im Rechtsmarkt.
Es geht um Verstöße gegen das NetzDG. Telegram bietet Nutzern keinen Meldeweg für strafbare Inhalte. Allein dafür soll Telegram mehr als 4 Millionen Euro zahlen.
Es geht eigentlich um die Lizenzvereinbarung mit der Qualcomm-Tochter Nuvia. Die betrachtet ARM durch die Übernahme durch Qualcomm als beendet. Das britische Unternehmen beruft sich auf eine entsprechende Klausel in seinen Verträgen.
Die Klage wirft Musk vor, die Akquisition eigentlich nur aufgrund geänderter Marktbedingungen abzusagen. Twitter unterstellt Musk zudem eine lange Liste „wesentlicher Vertragsverletzungen“.
KI entlastet Mitarbeiter deutlich und führt zu einer „Entschlackung“ von Verfahrensabläufe, sagt Jens Reumschüssel von Exterro.
Kläger ist ein Verbraucherschützer in Großbritannien. Es geht um 750 Millionen Pfund. Die Klage unterstellt Apple die vorsätzliche Täuschung von Verbrauchern.
Das Gesetz regelt den Umgang mit illegalen Inhalten und den Schutz der Grundrechte im Internet. Es gilt vor allem für große Online-Plattformen wie Suchmaschinen, App Stores und Soziale Medien.
Im 2. Teil des Interviews mit Michael Vilain von Capefoxx geht es um verfügbare Lizenzen und Aftersales-Services.
Im Juli 2022 jährt sich zum 10. Mal ein Urteil des Gerichtshofs der Europäischen Union, das Klarheit in eine bis dahin rechtliche Grauzone brachte.
Brüssel besteht auf der Nachzahlung von 13,1 Milliarden Euro Steuern an den irischen Fiskus. Der Gerichtshof der Europäischen Union soll im Juli 2020 die Rolle der Apple-Niederlassungen in der EU falsch bewertet haben.
Die Datenschutz-Grundverordnung ist seit Mai 2018 in Kraft und noch immer gibt es Firmen, die die Vorgaben nicht vollständig umgesetzt haben. Jean-Michel Franco von Talend hat die wichtigsten Punkte hinsichtlich der Fehleinschätzungen ...
Die Sammelklage beschäftigt ein Gericht in San Francisco. Google soll die Folgen der Deaktivierung des Standortverlaufs falsch dargestellt haben. Auch die vor wenigen Tagen eingeführte neue Erklärung der Funktion bezeichnet die Klage a ...
Sie verzichtet auf fast 700 Millionen Dollar Geldstrafe. Diesen Betrag muss Qualcomm stattdessen in Taiwan investieren. Die Kartellwächter nehmen zudem Einschränkungen für Qualcomms Lizenzgeschäft in Taiwan zurück.