Entwickler sollen mit dem quelloffenen Framework Apps fürs Web und für Mobilgeräte erstellen können.

Entwickler sollen mit dem quelloffenen Framework Apps fürs Web und für Mobilgeräte erstellen können.
Dazu hat der Konzern einen aktualisierte Sync-Client präsentiert. Über Aktivitäten zur Synchronisation informiert das neue Activity Center. Ebenfalls neu ist ein eigenständiger OneDrive-Client für Mac-Nutzer.
Internationalisierung, mobile Mitarbeiter und die raschen Marktänderungen erfordern neue Werkzeuge für die Kommunikation. Allein mit der Implementierung einer Collaboration-Plattform ist es jedoch nicht getan: Um das Potenzial solcher Lösungen auszuschöpfen, bedarf es eines ganzheitlichen Ansatzes, der Technik, Teams und Informationen zusammenbringt.
Mit der kostenlos erhältlichen App lässt sich auf SharePoint Online sowie SharePoint-2013- und -2016-Server zugreifen. Die SharePoint-Apps für Android und Microsofts Universal Windows Platform, also Windows 10 und Windows 10 Mobile, sollen im Laufe des Jahres folgen.
Die Portalllösung, mit der Microsoft Themen wie Dokumenten-Mangament, Intranet oder Kommunikation abbildet, ist für viele Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Die Allerdings müssen in den meisten Fällen die Lösung für die eigenen Anforderungen zuschneiden.
DocAve 6 Servicepack 7 erlaubt Kunden eine direkte Migration zu SharePoint 2016 und Office 365 SharePoint Online von vorherigen SharePoint-Versionen und weiteren Kollaborationsplattformen. Die neueste Version ist ab 5. Mai offiziell verfügbar.
Für Cloud-basierte Enterprise-Lösungen wie Office 365 will Microsoft neue Sicherheit-Produkte bereitstellen, mit denen sich unter anderem festlegen lässt, welche Cloud-Dienste von Dritten von den Mitarbeitern genutzt werden dürfen.
Die Final von SharePoint 2016 soll im Frühjahr erscheinen. Microsoft verlängert zudem den Support für SharePoint Designer 2013 und InfoPath 2013 bis 2026.
Eigentlich wollte der Softwarekonzern die Rechenzentrumsversion im zweiten Halbjahr 2015 veröffentlichten. Ein Zusammenhang mit der Verschiebung von Windows Server 2016 besteht aber offenbar nicht. SharePoint Server 2016 wird auch auf Windows Server 2012 R2 laufen.
Neue Programmierschnittstellen für Kalender, Mail und mobile Anbindungen, verbesserte Suche und ein neuer Ansatz für das gemeinsame Bearbeiten von Dokumenten zeichnen die nächste Version des Exchange-Servers aus. Weitere Details will Microsoft auf der Konferenz Ignite im Mai vorstellen.
Die Open Source Lösung Univention Corporate Server ist nun auch im Paket mit Fuijtus Primergy-Servern erhältlich. Dadurch soll sich vor allem für kleinere und mittelständische Unternehmen der Einsatz der Microsoft-Alternative vereinfachen.
Microsoft drängt weiter in den Bereich Business Intelligence vor. Mit einer aktualisierten Version von Power BI sollen nun sämtliche Mitarbeiter im Unternehmen in den Genuss eines Reporting-Tools kommen.
Microsoft hatte die erste Version des Service Pack 1 für Sharepoint 2013 Anfang April zurückgezogen. Mit ihr kam es zu Problemen bei kumulativen Updates. Das fehlebereinigte SP1 sollen Nutzer einfach über die vorherige Version installieren können.
Für die On-Premise-Lösung SharePoint Server 2013 hatte Microsoft mit dem Service Pack 1 nicht nur verschiedene Fehler behoben, sondern auch neue Funktionen eingeführt.
Microsofts März-Patchday bringt Fixes für insgesamt 19 Schwachstellen. Vier Patches schließen als “kritisch” eingestufte Lücken in Internet Explorer, Silverlight, Visio Viewer und SharePoint. Das Risikopotential der übrigen Schwachstellen stuft Microsoft als “hoch” ein.