Nokia hat das Lumia 900 mit Windows Phone 7.5 ausgerüstet und es ist Nokias erstes Handy mit Support für die Mobilfunk-Technik LTE. Das Gerät ist speziell auf den US-Markt zugeschnitten, auf dem Nokia bislang kaum eine Rolle spielt.
Das neue Lumia hat ein 4,3 Zoll großes AMOLED-Display sowie eine 8-Megapixel-Kamera mit hochwertigen Linsen von Carl Zeiss. Die Kamera bringt eine Blendenöffnung von 2,2 bei einer Brennweite von 28 Millimetern mit. Zusätzlich gibt es eine vorderseitige Kamera für Internettelefonie und zwei LEDs als Leuchten für schlechte Lichtverhältnisse.
Der interne Speicher hat eine Kapazität von 16 GByte. Der Qualcomm Snapdragon APQ8055 (“Gobi”) treibt das Lumia 900 mit 1,4 GHz an. Der Akku kann eine Kapazität von 1840 mAh vorweisen, über die Laufzeit sind derzeit noch keine Details bekannt.
Bisher hatte Nokia sich mit dem Vorgänger Lumia 800 auf den europäischen Markt fokussiert. Nur das etwas günstigere Lumia 710 ist seit Dezember auch in einer US-Version erhältlich. Das Lumia 900 wird das Gerät sein, an dem der finnische Konzern nach seinem Umstieg auf das Microsoft-OS in den USA gemessen werden wird.
An positiven Stimmen ließen es zumindest Nokias Partner nicht fehlen: “Ich glaube, Nokia steht vor einer gewaltigen Rückkehr in den USA”, sagte etwa Ralph de la Vega, Chef Providers AT&T, der das Lumia 900 vorerst exklusiv vertreibt. Einen Preis nannte er aber ebenso wenig wie Nokia-CEO Stephen Elop.
Microsoft-Chef Steve Ballmer hielt in diesem Jahr seine letzte Keynote auf einer CES. Seinem Mantra seine letzte auf. Er sagte, er sehe Windows Phone als drittes großes Ökosystem neben iOS und Android. RIMs Blackberry-Plattform nannte er nicht. Man habe im Windows Phone Marketplace mittlerweile 50.000 Anwendungen, rühmte er.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.