Das berichtet das Handelsblatt. “Die Verhandlungen der Anteilseigner sehen eine Auflösung vor”, bestätigte ein Sprecher des Konsortiums gegenüber der Zeitung. Noch stehe aber eine endgültige Entscheidung aus.
Bei ESN Industries sind derzeit an den Standorten Rom und Ottobrunn bei München rund 160 Mitarbeiter beschäftigt. Diese sollten Tests und Entwicklungen für das europäische Navigationssystem koordinieren. Nach der Fertigstellung sollte das Konsortium als Generalunternehmer für das Projekt fungieren.
ESN steht für European Satellite Navigation und gehört unter anderem EADS/Astrium und der Thales-Gruppe aus Spanien.
Wie es aus der EU-Kommission verlautet, soll die Rolle des Generalunternehmers von der Europäischen Weltraumbehörde (ESA) übernommen werden. Denn nach monatelangem Streit hat sich die EU vor wenigen Tagen auf einen Kompromiss bei der Finanzierung geeinigt. So sollen die fehlenden Millionen aus ungenutzten Agrarsubventionstöpfen kommen.
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