Die britische IT-Presse kolportierte am Wochenende ein entsprechendes Gerücht aus den USA. Die Serie soll demnach sogar schon einen Namen haben.
Wie es hieß, werde der Hersteller mit der Serie 9000 erstmals von seinem bisherigen unverwässerten Business-Fokus abweichen und ein rein für den Consumer-Markt geschaffenes Gerät auf den Markt bringen. Es soll auch keine harte QWERTZ-Tastatur haben, wie alle übrigen Modelle.
Dafür soll es, ähnlich dem iPhone von Apple auf einer Bedienung durch Touchpad basieren. Das Gerät sei ein Zugeständnis an den Erfolg, den RIM mit dem abgespeckten Blackberry ‘Pearl’ gehabt habe, hieß es weiter. Gegenüber dem Magazin Unstrung äußerte bereits ein Analyst genauere Angaben.
Carmi Levy von ARCommunications wird darin mit den Worten zitiert, er rechne bereits im ersten Quartal des Jahres 2008 mit den ersten Modellen aus der Reihe. Vom Formfaktor her sei das RIM-Modell ganz ähnlich wie das iPhone. Es soll allerdings im Gegensatz zum iPhone nicht so auf bestimmte Märkte festgelegt sein, sondern UMTS gleich mit an Bord haben. Levy rechne allerdings nicht damit, dass ein solches Gerät RIM vom Business-Pfad abbringen werde.
Reichen die Sicherheitsvorkehrungen der KRITIS-Betreiber bereits aus? Das BSI liefert dazu Kennzahlen auf einer neuen…
Laut Kaspersky ist Schadsoftware die zweithäufigste Bedrohung. Angriffe auf vernetzte Fahrzeuge folgen erst mit Abstand.
Der deutsche Chipproduzent beliefert Xiaomi mit Siliziumkarbid-Leistungsmodulen (SiC), Mikrocontrollern und Gate-Treibern.
Fraunhofer-Forschende arbeiten an einer Webplattform, die die Lebensqualität von Menschen mit Parkinson verbessern soll.
Mit gemeinsamen Angeboten in den Bereichen Vermarktung, KI, Content und Cloud will man "unabhängigen Journalismus…
Bereits seit einigen Jahren führt die RGF Staffing Germany Schulungen durch, um die eigenen Mitarbeiter…