Norman S. teilte gegenüber der Presse mit, dass er geschlafen habe, von einem lauten Knall aufgewacht sei und dann seine Handybatterie in Flammen auf dem Teppich gefunden habe. Ihm selbst sei nichts passiert.
Das Handy habe an der Landestation gehangen. Es sollte sich über Nacht aufladen. Die Explosionswucht habe die Rückseite des Handys weggesprengt, erzählte der Nutzer.
Das Handy ist von Nokia. Der Konzern hat sich für die Erforschung der Ursachen verantwortlich erklärt und will den Fehler bald möglichst finden. Dem Bericht zufolge habe der Konzern sich an Norman S. gewandt, um die Reste des Handys zu erhalten und genauer zu untersuchen, wie es zu dem Unglück kam, das nur mit Glück glimpflich ausgegangen ist.
Im August hatte Nokia bereits Batterien der Seriennummer BL-5C zurückgerufen. Hier war ein Kurzschluss festgestellt worden, der möglicherweise auch zu Brand und Explosion führen konnte. Die Branche beruhigte aber, dass solche Fälle generell sehr selten seien.
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