Nun sei der Code stabil und leistungsfähig genug, teilt Produktmanager Nick White in einem Vista-Blog mit. Auch am Umfang des Installationspaketes habe Microsoft geschraubt und der Bedarf an Speicherplatz sei nun auf ein vertretbares Maß gesunken. Zudem löscht eine Installationsroutine temporäre Dateien, die nach der Installation nicht mehr benötigt werden.
Die Vorabversion des Betriebssystem-Updates steht Testern bereits über Microsoft Connect, Technet sowie MSDN zur Verfügung und soll kommende Woche via Microsofts Download Center der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Die Entwickler sind zuversichtlich, den angepeilten Veröffentlichungstermin der finalen Version des SP1 für Windows Vista im ersten Quartal 2008 einhalten zu können. Dann soll zunächst ein Installer (x86 und x64) für die Sprachen Englisch, Französisch, Spanisch, Deutsch und Japanisch erscheinen, bevor acht bis zwölf Wochen später die übrigen Sprachversionen nachfolgen.
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