Brüssel bestätigte den Eingang einer Antwort des Herstellers und prüfe derzeit das Schreiben. Angaben über den Inhalt der Mitteilung machten beide Seiten jedoch nicht. Nachdem die EU bereits Microsoft zu einer Rekordstrafe in einem Kartellverfahren verurteilte, werfen die Wettbewerbshüter nun dem Marktführer bei Prozessoren vor, über illegale Preisgestaltung und großzügigen Rabatten den kleineren Konkurrenten AMD aus dem Markt zu drängen.
Die Praxis, mit Zahlungen, Rabatten und anderen Instrumenten die Angebote von AMD uninteressant zu machen, habe, laut Ansicht der Kommission, zu weniger Auswahlmöglichkeiten für die Kunden geführt. Damit seien langfristig Qualität sowie wirtschaftliche Preise gefährdet.
Die Vorwürfe sind im Detail ebenso wenig bekannt wie die Antwort Intels, dennoch beteuert der Hersteller, nicht gegen geltendes Recht verstoßen zu haben. Nun kann die EU eine Strafe erheben, die bis zu 10 Prozent des jährlichen weltweiten Umsatzes betragen kann.
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