Der Trojaner nutzt eine Lücke in Word aus, um sich über infizierte Word-Dokumente auf einem Rechner einzunisten. Angreifer können sich so Zugriff auf ein System verschaffen. Betroffen davon sind Word XP und 2003. Bei Microsoft selbst bleibt man jedoch gelassen.
“Bislang handelt es sich um einen sehr eingeschränkten Angriff und die meisten unserer Antivirus-Partner stufen das Risiko als ‘gering’ ein”, schreibt Stephen Toulouse, Program Manager beim Microsoft Security Response Center (MSRC), im MSRC-Blog. Sein Team arbeitet bereits an einem Patch, das derzeit gestestet und mit dem Juni-Update ausgeliefert werden soll.
Derweil habe man das Windows Live Safety Center aktualisiert, um den Trojaner, der über die Lücke eindringen kann, zu identifizieren und zu entfernen. Vor einer Infektion wird der PCs dadurch jedoch nicht geschützt.
Reichen die Sicherheitsvorkehrungen der KRITIS-Betreiber bereits aus? Das BSI liefert dazu Kennzahlen auf einer neuen…
Laut Kaspersky ist Schadsoftware die zweithäufigste Bedrohung. Angriffe auf vernetzte Fahrzeuge folgen erst mit Abstand.
Der deutsche Chipproduzent beliefert Xiaomi mit Siliziumkarbid-Leistungsmodulen (SiC), Mikrocontrollern und Gate-Treibern.
Fraunhofer-Forschende arbeiten an einer Webplattform, die die Lebensqualität von Menschen mit Parkinson verbessern soll.
Mit gemeinsamen Angeboten in den Bereichen Vermarktung, KI, Content und Cloud will man "unabhängigen Journalismus…
Bereits seit einigen Jahren führt die RGF Staffing Germany Schulungen durch, um die eigenen Mitarbeiter…