Der London City Airport regelt als erster Flughafen in Europa den Zugang seiner Mitarbeiter per Biometrie-System. Arbeiter in so genannten Security-Areas müssen künftig ihre Identität mit dem Fingerabdruck und einer Gesichtserkennung nachweisen.
Das System könnte in Zukunft Mitarbeiter auch an der Iris des Auges oder der Sprache erkennen, heißt es. “Für einen sicheren Flughafen wäre es noch besser, wenn auch die Passagiere mit biometrischen Mitteln überprüft werden könnten”, sagte eine Airport-Sprecherin dem Nachrichtenkanal CNN.
Kritiker stehen der Technologie aber immer noch skeptisch gegenüber. Für die Sicherheitsverantwortlichen bedeute es sehr viel mehr Arbeit, weil die Systeme noch nicht einwandfrei liefen. So sei beispielsweise nicht ausgeschlossen, dass eine Verletzung oder eine Narbe am Finger dem Mitarbeiter den Zugang verwehrt. Der Aufwand, der dann entstünde, ihn durch die Sicherheitsschleusen zu bekommen, sei viel zu hoch.
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