Die Mobilfunker O2 und T-Mobile UK dürfen ihre UMTS-Netzinfrastruktur in Großbritannien voraussichtlich gemeinsam nutzen. Erstmals will die Europäische Kommission damit ein Roaming im 3G-Netz genehmigen, berichtet das Handelsblatt. Eine Entscheidung stehe noch in dieser Woche an.
Die Kosten könnten durch eine gemeinsame Nutzung um bis zu 30 Prozent gesenkt werden, heißt es beim Mutterkonzern MMO2. Nicht überraschend ist daher dass auch deutsche UMTS-Netzbetreiber nun ernsthaft einen gemeinsamen Netzaufbau planen. O2 will sich beispielsweise besonders in ländlichen Gegenden künftig in das T-Mobile-Netz einklinken.
Branchenkenner glauben, dass die Entscheidungen die Weichen für zukünftige Mobilfunkallianzen stellen. So kursieren Gerüchte, die Brüsseler Wettbewerbshüter könnten in naher Zukunft auch ähnliche Kooperation in Deutschland erlauben. Die EU-Kommission lehnte eine offizielle Stellungnahme zu den Gerüchten bislang ab.
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