Die Halbleiterindustrie hat erneut einen deutlichen Dämpfer verpasst bekommen. Am Wochenende senkte die Deutsche Bank, immerhin Europas größtes Kreditinstitut, ihre Wachstumsprognose für die Halbleiterindustrie in den USA und Europa. Bisher wurden in Frankfurt Zuwächse zwischen 4 und 6 Prozent erwartet, jetzt aber würden nicht mehr als 4 Prozent erwartet, heißt es.
Nachdem in den vergangenen Wochen bereits Intel und ST Microlectronics ihre Progosen zurückgefahren haben, wurde nun auch Infineon von den Analysten zurückgestuft: Hier sollen die Verluste im laufenden Jahr fast fünf mal so hoch ausfallen wie zunächst erwartet.
Von vielen Halbleiterherstellern kommen in dieser Woche die Zahlen zum ersten Quartal, zunächst von Intel und Texas Instruments, dann auch von AMD, dem Halbleiter-Zulieferer ASML und von Samsung. Von immer mehr Branchenkennern ist zu hören, 2003 sei bereits abgeschrieben, frühestens im kommenden Jahr werde eine spürbare Belebung einsetzen, wenn die IT-Investitionen wieder anzuehen.
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