Die ganze Messe mauschelt: Der Netzwerker 3Com, der erst vor kurzem die Telefonietochter Commworks verkauft hatte, soll schon wieder auf Shopping-Tour sein.
Das Unternehmen soll die kürzlich von den Commworks-Käufern zugesicherten etwa 100 Millionen Dollar in bar für ein neues Standbein im Geschäftskundenmarkt ausgeben wollen. Im Gespräch sind der Switch- und Router-Hersteller Riverstone, der seine Deutschland-Präsenz bereits 2001 wieder geschlossen hatte.
Außerdem sei 3Com an dem Ethernet-Start-up Force 10 interessiert, das bislang mit innovativen Produkten für Geschäftskunden von sich reden machte und in Europa ebenfalls lange nicht so verbreitet ist wie im Heimatmarkt USA.
Die auf der CeBIT versammelte Führungsriege von 3Com ist bislang nicht zu einer Stellungnahme zu dem Gerücht bereit, das sowohl in Hannover, als auch in den USA für Wirbel sorgt. Aus gut informierten Kreisen erfuhr silicon.de aber, dass dies eventuell “in den nächsten Wochen” bestätigt werden könnte.
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