Die Dresdner Bank, seit zwei Jahren unter dem Dach des Allfinanzkonzerns Allianz untergeschlüpft, wird ihre gesamte IT mit ihrer Mutter zusammenlegen. Die Verschmelzung soll in den kommenden Jahren Einsparungen von mehreren hundert Millionen Euro bringen.
“Wir erwarten nahezu 400 Millionen Euro bis 2006”, sagte Friedrich Wöbking, der IT-Vorstand des fusionierten Unternehmens. Nicht nur Rechenzentren und der Netzwerk-Betrieb soll zusammengelegt werden, sondern auch die TK-Anlagen – zumindest in der Bundesrepublik. Einen weiteren Stellenabbau unter den insgesamt 2500 Beschäftigten in diesen Bereichen werde das aber nicht zur Folge haben, heißt es.
Die IT-Dienstleister von Allianz und Dresdner Bank werden nach Unternehmensangaben künftig unter dem Namen Agis mit Sitz in München firmieren. Damit entstehe einer der größten Dienstleister für die Entwicklung, Bereitstellung und den Betrieb von IT-Infrastruktur im Versicherungs- und Bankenumfeld.
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