Categories: SoftwareUnternehmen

Baltimore steht zum Verkauf

Auch die Anbieter von Sicherheitslösungen leiden unter der schwachen Nachfrage – trotz des gewachsenen Bewusstseins für die Gefährdungen der IT. Jetzt hat Baltimore Technologies, der irische Spezialist für Publik-Key-Infrastructure, aufgegeben und sucht nach einem Käufer.

Baltimore hat im vergangenen Jahr bereits eine Reihe von Geschäftsbereichen verkauft, darunter Mail-Filtering und Verschlüsselungs-Hardware. Während die Umsätze bis zum Jahreswechsel um ein Drittel einbrachen, konnte Baltimore immerhin seine Verluste um 90 Prozent auf umgerechnet rund 90 Millionen Euro drücken.

Silicon-Redaktion

Recent Posts

IT-Verantwortliche setzen auf KI-Hosting in Europa

Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.

9 Stunden ago

Studie: KI-Technologie unverzichtbar für zukunftsfähige Paketlogistik

Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.

9 Stunden ago

Microsoft Teams in der öffentlichen Verwaltung

Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.

1 Tag ago

Diebstahlsicherung mit KI

Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.

1 Tag ago

Neue, aggressive Wellen an DDoS-Attacken

DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…

3 Tagen ago

Excel als Rückgrat deutscher Lieferkettenplanung

Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.

5 Tagen ago