Der Software-Hersteller Microsoft setzt künftig noch stärker auf das Thema Zentralisierung. Mit “Microsoft System Center” hat der Konzern eine Lösung vorgestellt, die die Verwaltung von Applikationen und Systemen in einem Paket zusammenfasst.
System Center soll das Management für Desktops, Laptops, PDAs, Anwendungen und Servern auf der Windows-Plattform vereinheitlichen. Unterstützung erhält die Lösung vom System Management Server 2003, der ab September dieses Jahres ausgeliefert wird sowie durch das Produkt Microsoft Operations Management 2004 (MOM), das ab dem kommenden Jahr erhältlich sein soll.
SMS und MOM 2004 gibt es auch als Standalone-Versionen, ihre Funktionen sollen aber jetzt im System Center vereint werden. Im Sommer 2004 können Anwender das System Center beziehen.
Zusätzliche Hilfe steht mit der Dynamic Systems Initiative (DSI) bereit, die automatisiertes System-Management anbietet. System Center soll auch DSI unterstützen.
Bei so viel Integration bleiben andere Produkte auf der Strecke. Das “Application Center” fährt aufs Abstellgleis. Der Loadbalancer, der Applikations-Monitoring- und Konfigurationsmanager werden zwar noch weiterhin verkauft, erhalten aber keine neue Version mehr, wie US-Medien berichten. Microsoft plant, alle Funktionen in das System Center und “Blackcomb” – den Windows-Server, der voraussichtlich 2006 kommen wird – zu integrieren.
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.