Categories: SoftwareUnternehmen

IBM-Software ist Herzstück des “on-Demand”

Dass man mit Software Wettervorhersagen und seismische Aktivitäten mit hoher Genauigkeit prognostizieren kann, ist bekannt. IBM will nun diesen Gedanken auf die Tücken des Rechners ausweiten. Auch hier soll Software künftig eine aktive Rolle spielen, um den reibungslosen Ablauf des “Business on Demand”-Gedankens zu gewährleisten.

So sei nicht nur der sich selbst heilende Server sondern auch eine Software in der Pipeline, die automatisiert die Bedarfskurven innerhalb eines Netzwerks erkennt und Kapazitäten neu zuteilt. Die Software wird als Teil der On-Demand-Architektur in verschiedenen Lösungen auf den Markt kommen, meldet Reuters.

Silicon-Redaktion

Recent Posts

IT-Verantwortliche setzen auf KI-Hosting in Europa

Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.

14 Stunden ago

Studie: KI-Technologie unverzichtbar für zukunftsfähige Paketlogistik

Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.

15 Stunden ago

Microsoft Teams in der öffentlichen Verwaltung

Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.

2 Tagen ago

Diebstahlsicherung mit KI

Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.

2 Tagen ago

Neue, aggressive Wellen an DDoS-Attacken

DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…

4 Tagen ago

Excel als Rückgrat deutscher Lieferkettenplanung

Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.

6 Tagen ago