Infineon soll Chips für chinesische Ausweise liefern. Der Münchener Chiphersteller steht nach Angaben aus Branchenkreisen in China kurz vor Abschluss eines Großauftrags. Laut Reuters sei es so gut wie sicher, dass Infineon gemeinsam mit einem lokalen Partner die Chipkarten-Ausweise liefern wird, die erstmals in China an die Bevölkerung ausgegeben werden sollen. Rund eine Milliarde Chipkarten sollten in den nächsten Jahren an die chinesische Bevölkerung ausgegeben werden, hieß es aus verhandlungsnahen Kreisen. Analysten weisen allerdings darauf hin, dass die Gewinnmargen in diesem Geschäft wegen der hohen Konkurrenz im Markt für Chipkarten relativ gering seien.
In Branchenkreisen wird dagegen mit ansehnlichen Margen gerechnet: “Infineon wird bei einem Zuschlag einen ordentlichen Anteil abbekommen.” Allerdings lege Peking großen Wert auf einen möglichst hohen Anteil lokaler Zulieferer. Deshalb sei offen, wie viel Infineon durch den Auftrag letztlich einnehmen könnte. Auf jeden Fall wäre der Auftrag ein großer Schub für den zuletzt gebeutelten Hersteller.
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