Das kalifornische Software-Unternehmen Adobe hat seine Ankündigung vom Sommer wahr gemacht und will endgültig, und zwar pünktlich zu Weihnachten, aus der “Samariter-Ecke” treten. Dafür hat Adobe nun eine integrierte Suite auf den Markt gebracht, die Einzelprodukte bündeln und zusammen mehr Geld in die Kasse spülen soll, als dies mit dem Verkauf oder Vertrieb der einzelnen Bestandteile gelungen wäre. Das potentielle Wunderkind heißt ‘Creative Suite’ und ist einer Unternehmensmitteilung zufolge ab Dezember verfügbar.
Hier sind die Vollversionen von ‘Photoshop CS’, ‘Illustrator CS’, ‘InDesign CS’ und ‘GoLive CS’ mit der neuesten Version des Flaggschiffproduktes, dem ‘Acrobat 6.0 Professional’ vereint. Als echte Neuerung hat Adobe einen Designprozess-Manager, ‘Version Cue’, mit eingebaut. Der erlaube eine durchgängige Versionskontrolle auch bei der Teamarbeit und beschleunige die Dateienverwaltung. Auch ältere und abgeänderte Versionen eines Dokumentes seien damit rasch und unkompliziert zu finden, neue und ältere Einträge seien per Miniaturansicht schnell durchzublättern.
Für den stolzen Preis von 2100 Euro sollen die Kunden aus Privathaushalt und Unternehmen so ihre Inhalte schneller und effizienter editieren und darstellen können. Dass das Konzept der integrierten Suites erfolgreich ist, hat zuvor schon Microsoft zur Genüge mit seinen Office-Paketen bewiesen.
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