Im Rahmen seines großen Produkt-Konsolidierungsprogramms ‘Project Greene’ hat Microsoft den Kunden der zugekauften Business-Suiten von Axapta, Great Plains, Navision und Solomon einen langjährigen Support sowie Weiterentwicklung zugesichert. Mindestens bis zum Jahr 2012 hat sich der Softwarehersteller jetzt verpflichtet, bestätigte der zuständige Manager in Microsofts Busines-Solutions-Sparte, Mike Frichol, am Rande einer Technologie-Konferenz in Las Vegas.
Kunden, die bis zu einer übergreifenden Vereinheitlichung weiterhin Dienstleistungen für die Pflege ihrer Anwendungen beziehen, sollen am Ende mit einem kostenfreien Update auf die ‘Green’-Plattform belohnt werden, so Frichol weiter. Zwei Gründe gibt es für den weit gesteckten Zeitplan: Zum einen ist die Zusammenführung der Anwendungen äußerst komplex und Microsoft will sich die teuer eingekauften Kunden sicher nicht durch unausgegorene Produkte vergraulen. Zum anderen versucht der Softwareriese derzeit auf allen Produktebenen, die Release-Zeitpunkte auf die Roadmaps der künftigen Clients- und Server-Betriebssysteme abzustimmen.
Erste Project-Green-Produkte wird es Frichol zufolge deshalb nicht vor 2005 geben. Für diesen Zeitpunkt ist der XP-Nachfolger Longhorn angekündigt. Von großem Interesse wird dann sein, mit welchem Konzept Microsoft sich gegen die Konkurrenten SAP und Oracle positionieren wird.
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