Lange Zeit hat man technische Entwicklungen als Prothesen des menschlichen Körpers angesehen. Der neueste japanische Handy-Prototyp von NTT Docomo dreht dieses Verhältnis um: Da bedient sich das Handy humaner Gliedmaßen und kommt ganz ohne Tastatur oder sonstige Knöpfe, aber vor allem ohne Lautsprecher aus.
‘Finger Whisper’ nennt sich die neue Segnung und wird als Armband getragen. Ein Vibrations-Akku überträgt die Stimme des Anrufers in Schwingungen, die dann auf den Zeigefinger des Endkunden übertragen werden. Zum Telefonieren steckt man sich den dann ins Ohr. Die Vibrationstechnologie ermögliche laut Firmenangaben auch bei starken Hintergrundgeräuschen eine einwandfreie Sprachübertragung.
Gesprochen wird in ein Mikrofon, dass sich mit dem Armband bereits auf Mundhöhe befindet. Ankommende Gespräche kann man annehmen, indem man Daumen und Zeigefinger zusammendrückt. Zum ‘Auflegen’ soll ein Fingerschnippen genügen. Rufnummern sollen per Spracherkennung gewählt werden. Die Markteinführung ist für 2005 geplant.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Androxgh0st zielt auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen ab und breitet sich rasant aus. In Deutschland…
Mit autonomen Pentests aus der Cloud lassen sich eigene Schwachstelle identifizieren.
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.