Mit der Version 6 ihrer Interoperabilitäts-Suite Janeva lässt Borland Anwendungen, die Client- oder Server-seitig mit Microsofts Dotnet-Plattform realisiert wurden, mit J2EE- oder Corba-Umgebungen kommunizieren. Als gemeinsame Sprache fungiert dabei das skalierbare ‘Internet Inter-ORB Protocol’ (IIOP).
Janeva ist eng mit den Entwicklungsumgebungen Dotnet Framework und Visual Studio von Microsoft sowie mit dem eigenen C# Builder integriert. Nach Angaben von Borland ist für die Implementation des Tools weder Expertise von J2EE oder Corba notwendig noch eine Veränderung der Backend-Systeme. Zudem ist Janeva für alle gängigen Applikationsserver zertifiziert, darunter Borlands Enterprise Server 5.2, BEAs WebLogic 7.0 und 8.1, IBMs WebSphere 5.0, sowie Oracles 9i. Unterstützt werden Security-Funktionen wie Autorisierung und Authentifizierung, Transaktionen und Callback-Support.
Obwohl das Kapitel ‘Webservices in der Informationstechnologie’ zu weiten Teilen erst noch geschrieben werden muss, zeichnet sich jetzt schon ab, dass Anwender sich mit zwei divergierenden Standards auseinandersetzen werden müssen – Java und Dotnet. Besonders wenn es um die Kommunikation von transaktionsintensiven Anwendungen geht, sind jetzt schon Lösungen gefragt, die an der Wurzel des Problems ansetzen. Hier sehen auch die Pioniere in Sachen Programmiertools von Borland mit Janeva ihre Chance.
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