Der Import von Produkten der Informations- und Kommunikationstechnik ist im letzten Jahr um 8,6 Prozent zurückgegangen. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, sind im Jahr 2002 von Deutschland Güter im Wert von 72,1 Milliarden Euro importiert worden. IT- und Telekommunikationsgüter machten einen Anteil von 11 Prozent der deutschen Gesamtimporte des Jahres 2002 aus.
Die drei Hauptlieferländer für Deutschland waren letztes Jahr die Vereinigten Staaten mit 10,3 Milliarden Euro, Japan mit 7,8 und die Volksrepublik China 7,0 Milliarden. Etwa ein Drittel der Importe kamen aus den Mitgliedstaaten der EU, wobei hier das Vereinigte Königreich mit 5,4 Milliarden führend war.
In entgegengesetzter Handelsrichtung wurden von Deutschland im Jahr 2002 ITK-Produkte im Wert von 68,0 Milliarden Euro exportiert. Das sind 1,5 Prozent weniger als im Vorjahr. Immerhin macht dieser Industriesektor einen Anteil von 13 Prozent der deutschen Gesamtexporten aus.
Zu den drei Hauptabnahmeländern für ITK-Produkte aus Deutschland zählten im Jahr 2002 das Vereinigte Königreich mit 11,2 Milliarden Euro, gefolgt von Frankreich mit 6,4 und den Vereinigten Staaten mit 5,3 Milliarden Euro.
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