Die Pixar Animation Studios und der Disney-Konzern werden ihre bis dato erfolgreiche Kooperation nicht mehr fortsetzen. Wie Pixar jetzt mitteilte, wird das Unternehmen ab 2006 einen anderen Partner für den Verleih seiner computeranimierten Trickfilme suchen. Gemeinsam hatten Pixar und Disney zuletzt mit Filmen wie ‘Toy Story’, ‘Monster AG’ und ‘Findet Nemo’ Erfolge gefeiert.
Die von Disney geforderten Bedingungen für eine weitere Kooperation gingen Pixar zu weit, sagte der Unternehmensgründer und Apple-Chef Steve Jobs. Der bisherige Deal sah vor, dass Pixar für die Erstellung der Filme zuständig war und Disney für die Distribution, die Profite wurden geteilt. Pixar zahlte allerdings zusätzlich einen Betrag von 10 bis 15 Prozent der Umsätze an Disney für seine Verleih- und Marketing-Leistungen.
Offenbar ist Pixar nicht mehr gewillt, auch künftig für diese Leistungen zu bezahlen. Aus einer starken Verhandlungsposition heraus argumentiert Pixar, dass Disney seine größten Erfolge in den letzten fünf Jahren Pixar zu verdanken haben. Die bisher veröffentlichten fünf Filme brachten 2,5 Milliarden Dollar Umsatz, während Disneys eigenen Trickfilme fast allesamt floppten. Erst kürzlich wurde Disney-Chef Michael Eisner von Mitgliedern der Disney-Familie vorgeworfen, er habe durch seine Geldgier jegliche Kreativität im Unternehmen erstickt.
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