Der schwedische Hersteller für Management- und Sicherheitslösungen TFS hat eine Software entwickelt, die dem IT-Manager erlaubt, verschiedene Unix-Systeme zentral von einer Konsole zu administrieren. Neben den bereits unterstützten Unix-Derivaten HP/UX, HP/Compaq Tru64, IBM AIX, SCO Unix, Sun Solaris sowie Red Hat Linux, gab der Hersteller eine in Kürze geplante Zusammenarbeit mit dem deutschen Linux-Distributor Suse bekannt, wonach die Software ‘UnixControl’ künftig auch den Suse Linux Enterprise Server 8 verwalten soll.
Weil die Lösung mit den meisten Unix- und Linux-Systemen zusammen arbeite, “kommen Unternehmen ab einer bestimmten Größe nicht mehr um unsere Lösung herum”, sagte der CTO bei TFS, Göran Fransson selbstbewusst. UnixControl entwirre das Management-Geflecht, wenn viele unterschiedliche Plattformen im Einsatz seien, so das Unternehmen. Neben dem Verwaltungstalent hat die Software noch eine zweite Stärke: Der Admin kann zusätzlich Sicherheitsfilter definieren, implementieren und überwachen. So lassen sich Authentifizierungsregeln für bestimmte Anwender oder Benutzergruppen generieren und Access Management betreiben.
TFS hatte 2002 für Aufsehen gesorgt als das Unternehmen Teile des Sicherheitsspezilisten RSA Security übernahm. Die Produktlinien Key Management und File Encryption sind seither in das eigene Sicherheitsportfolio integriert.
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