Die Welt braucht ein internationales Abkommen, um mit Spam fertig zu werden, so die kanadische Industrieministerin Lucienne Robillard. Kanada leitet gegenwärtig die Arbeitsgruppe ‘Information Security and Privacy’ der OECD (Organization of Economic Cooperation and Development).
“Ich denke, die Arbeitsgruppe sollte eine innovative Lösung für das Spam-Problem finden”, sagte Robillard in US-Medien. “Wir sollten alle Möglichkeiten untersuchen, einschließlich der Auslieferung von Spammern.”
Die Idee eines Anti-Spam-Weltvertrages solle ebenfalls von der APEC (Asia Pacific Economic Cooperation Forum) diskutiert werden. In der APEC sind 21 Staaten aus dem asiatisch-pazifischen Raum zusammengeschlossen.
Es gebe noch viel zu tun, damit die Behörden der einzelnen Länder gegen Spammer kooperierten, sagte Richard Simpson, Canada’s Director General of E-Commerce Industry. Ein internationales Abkommen gegen Spam könnte wie die Verträge zum Steuereinzug oder gegen Geldwäsche funktionieren, so Simpson.
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