PCI-Express, der Nachfolger von PCI (Peripheral Component Interconnect), wird eine Datenrate von bis zu 5 Gbit/s erlauben. Das hat die ‘PCI Special Interest Group’ (PCI-SIG) beschlossen. PCI definiert, wie Peripheriegeräte mit dem Chipsatz eines Prozessors verbunden werden. PCs sind mit mehreren Steckplätzen für PCI-Karten ausgerüstet.
Die PCI-SIG wird Ende 2005 eine neue Spezifikation verabschieden: ‘PCI Express 2.0’. Für diese standen drei Geschwindigkeiten zur Debatte: 5, 6 und 6,25 Gigabit/s. Letztlich habe man sich auf den kleinsten gemeinsamen Nenner geeinigt, hieß es. Die ersten mit PCI Express 2.0 ausgestatteten Produkte sollen 2007 auf den Markt kommen.
PCI-Express bietet im Gegensatz zu PCI eine serielle Punkt-zu-Punkt-Verbindung. Die Daten werden nicht mehr über 32 parallele Leitungen übertragen, sondern über zwei Leitungspaare, sogenannte Lanes. Die Entwicklung von PCI-Express war auch notwendig geworden, weil Datenübertragungen via Ethernet und ‘Serial Attached SCSI’ (SAS) – dem Nachfolger von SCSI (Small Computer System Interface) – immer schneller werden.
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