Das Betriebssystem Suse Linux wird künftig nicht nur die Benutzeroberfläche KDE, sondern auch die Oberfläche Gnome voll unterstützen. Das hätten Entwickler-Teams von Novell ermöglicht, sagte Holger Dyroff, Produktmanager von Suse Linux, der Nachrichtenagentur dpa. Novell hatte das Nürnberger Unternehmen im November 2003 übernommen.
Suse wolle sich jetzt noch nicht auf eine Benutzeroberfläche festlegen. Die Anwender sollten selbst wählen, welche Oberfläche sie installieren. Ob sich Gnome oder KDE langfristig durchsetzt, sei noch nicht absehbar. “Wir garantieren die langfristige Unterstützung für beide Oberflächen”, meinte Dyroff.
Derweil hat Novell angekündigt, im November ‘Suse Linux Professional 9.2’ auszuliefern. Die Software biete auf 32- und 64-Bit-Plattformen eine höhere Performance, hieß es. Zudem seien die Verbesserungen des Linux-Kernel 2.6 und die Benutzeroberflächen Gnome 2.6 und KDE 3.3 eingebaut. Neu sei auch die Unterstützung für Bluetooth und WLAN.
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