Die Office-Suite von Microsoft soll in den kommenden Versionen mit einem InfoPath-Server auch um einige serverseitige Funktionen erweitert werden, wie es aus unternehmensnahen Kreisen verlautet. Bislang sind diese Programme, wie zum Beispiel Word oder Excel, für Clients. Mit InfoPath lassen sich XML-Formate erstellen.
Die InfoPath-Produkte sollen den Datenaustausch zwischen weit verstreuten Usern erleichtern. In erster Linie würden das aber Server-Funktionen sein, die unter der Office-Marke firmierten, wie es heißt. Mit SharePoint und Project Server arbeitet Microsoft bereits an vergleichbaren Projekten. Jetzt soll aber offenbar die Office-Suite auch um einen speziellen Server erweitert und zu einem Produkt zusammengefasst werden. Dadurch werde es für Anwender einfacher, eine Komplettlösung zu erwerben.
Außerdem kann für das neue Produkt ein höherer Preis erzielt werden. Derzeit macht sich Microsoft – trotz einiger Erfolge von quelloffenen Bürosuiten wie OpenOffice – auf dem Desktop selbst die meiste Konkurrenz. Denn die wenigsten Anwender sehen es für nötig an, etwa von Office 2000 auf eine aktuellere Version zu migrieren.
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