Sowohl Red Hat als auch Mitbewerber Novell/Suse arbeiten derzeit an Plänen, eine Virtualisierungs-Technologie in ihre jeweilige Linux-Distribution zu integrieren. Nachdem Novell in der vergangenen Woche angekündigt hatte, eine entsprechende Lösung in Suse Linux einzubauen, will Red Hat jetzt dem Beispiel folgen. Bevorzugter Anwärter für beide Linux-Distributoren ist möglicherweise die Open-Source-Virtualisierungs-Technologie Xen.
Allerdings beteuern sowohl Novell als auch Red Hat, ebenso eine Reihe anderer Möglichkeiten zu prüfen. So hat Novell beispielsweise ‘Acton’ im Auge, die Virtualisierungs-Software des Start-ups Katana Technology. Die Software ist jedoch noch nicht auf dem Markt und Novell hat es eilig. “Wir wollen in dieser Angelegenheit aggressiv vorgehen”, sagte Novells Marketing Vice President Ed Anderson.
Hewlett-Packard, Intel und AMD arbeiten unterdessen bereits mit Xen. Vor allem Intel und AMD betonen, das sich die Software gut im Rahmen ihrer Technologie zu Chip-Partitionierung einsetzen lässt. Xen steht auf der Website der Universität von Cambridge zum Download zur Verfügung. Die Entwickler wollen innerhalb der nächsten Wochen die Firma XenSource gründen, um Anwendern den nötigen Support zu bieten.
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